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Reiseerlebnisse und Dokumentarfotografie » Südamerika

Nachrichten getagged: Südamerika

Eine Stadt ohne Plakate ist eine Stadt ohne Kultur

Von ritchy, 1. September 2010 22:35

Dies trifft natürlich auch auf Graffitis zu …

Santiago de Chile – Quito – Banos – Cuenca

Ingapirca

Von ritchy, 1. September 2010 20:07

Von Cuenca aus fährt man mit dem Bus nach El Tambo, dort geht es mit einem Bus weiter direkt nach Ingapirca, dies dauert so ca. 2,5 Stunden, kostet aber nur ca. 3 Dollar pro Person. Die Ruinen dort sind sehr gut erhalten und die Landschaft auf ca. 3800 Metern lädt eigentlich zum Verweilen ein. Leider bekommt man in sämtlichen Reiseführern und Touristeninformationen keine Details ob der Ort Hotels hat. Wir haben aber welche gefunden und sie müssen auch nicht teuer sein. Für 10 Dollar kann man in dem kleinen Ort schon übernachten. Der Eintritt für die Ruinen selber beträgt inklusive Führung 6 Dollar, miteingeschlossen ist auch der Besuch in einem kleinen Museum das einige Zeittafeln zeigt und auch kleine aber feine Kostbarkeiten der Inkas und Cañaris enthält. Leider sind diese nur nummeriert und man kann dann seiner Fantasie freien Lauf lassen..
Ingapirca ist eine der bedeutsamsten Stätten der Cañari Kultur in Ecuador, von den Spaniern als Castillo bezeichnet, ist sie aber mehr eine Kultstätte und diente der Observation von Sonne und Mond.

4 Tage in Quilotoa

Von Administrator, 1. September 2010 14:38

Eine Runde um den Vulkan Quilotoa

Von ritchy, 25. August 2010 01:51

Morgen dann, werden wir den Punkt errreichen der uns am naehesten zur Sonne fuehren wird. Wir werden auf den Chimborazo wandern. Leider nicht ganz auf den Gipfel, sondern nur bis zum 2ten Refugio. Wir muessen wohl noch ein bisschen trainieren um die 6000 Meter zu bewaeltigen. Wir waren dafuer am Quilotoa, einem erloschenen Vulkan auf 3800 Meter Hoehe, in dem man, wenn es das Wetter zulaesst, paddeln gehen kann. Wir aber spazierten nur auf der Caldera herum und genossen die Aussicht, die trotz heftigen Windes einfach grandios war. Wir wohnten auch in dem kleinen Ort und assen jeden Abend ganz brav unser Pollo de Seco…. ein wenig fad wird das schon, aber dafuer haben wir uns heute in Riobamba mit einer riesigen Pizza bei unseren Maegen entschuldigt. Die Tage in Quilotoa waren wirklich schoen und wir ertragen die Hoehe mittlerweile ganz ohne Probleme. Gewohnt haben wir in einem Hostal, das auf den Namen Chosito hoert und 10 dollar pro Person inklusive desayuno und cena kostet. Der Chef bemueht sich wahrscheinlich immer noch die Wasserleitung zu reparieren und ich wuensche ihm alles Gute fuer dieses vorhaben.

Von Quito nach Banos

Von ritchy, 20. August 2010 16:21

So, aus Quito sind wir mittlerweile doch schon drei Tage draussen. Im nachhinein gesehen ist Quito eine wunderschöne Stadt, nicht umsonst ist die Altstadt Weltkulturerbe. Der einzige Nachteil an Quito ist die etwas überhand nehmende Kriminalität. Fast ein jeder Einwohner, von der Frau im Touribüro angefangen, über meinem Spanischlehrer und Touristen, inklusive meiner Wenigkeit hat damit schlechte Erfahrungen gemacht. Das ist wirklich ein bisschen ungut und es kann einem die Laune verderben, sich die Schönheiten der Stadt nach Sonnenuntergang an zu schaun. Derer gäbe es sehr viele.
Im Moment sitze ich in Banos in einem sehr schönen und gemütlichen Hotel mit 2 grossen grünen Papageien im Garten, das auf auf den Namen Timara hört.  Einfach vom Busbahnhof immer die Maldonado entlang laufen. Eigentlich warten wir ja darauf das der Tunguharua, wenigstens ein paar Feuerbälle ausspuckt. Im Moment sieht es aber ganz düster aus wenn man auf den Vulkan hinaufschaut. Dies kann man eh nicht von Banos (con~) direkt aus machen. aber man kann mit einem offenen Bus, Chiva genannt, eine Tour am Tag machen, die einem zu Wasserfällen führt, einer Brücke auf der man Bungee Jumping machen kann und einem Wasserfall mit Badebecken, wo dann nochmal 1 Dollar Eintritt kassiert wird, und einem ein gemeiner Busfahrer noch ein Mittagessen einreden will. Das selbe gibt es auch Abends, nur ist dann die Musik im Chiva noch lauter und es gibt inkludierte Getränke, das heisst, ein Canelazo, ein warmer Apfelsaft mit Schnaps drin, liegt aber ziemlich im Magen nach 2 Stück. Danach wird man an der Disco rausgelassen um einen gratis Cocktail trinken zu können. Natürlich sagt jeder Tourverkäufer das man den Tungurahua sieht was aber gar nicht der Fall ist, oder eben nur dann wenn es hier mal keine Wolken gibt. Mit dem Wetter hatten wir nicht unbedingt Glück, zumindest was die Aussicht auf den Vulkan betrifft. Immer wieder war er von einer Wolkenschicht umgeben. Dafür sind die Wanderwege rund um den Ort mit lauter Aussichtspunkten gespickt. Man glaubt fast, es geht immer senkrecht nach oben und die Höhenunterschiede scheinen gewaltig. Zusammengefasst ist Banos ein erholsamer kleiner Ort, an dem nicht auf jeden Meter ein schwer bewaffneter Security Man steht, und das ist ein sehr angenehmes Gefühl. Wer es etwas höher mag kann natürlich den Vulkan besteigen, oder ins dortige Refugio (3800 m) wandern. Wir allerdings werden heute nach Latacunga fahren um dann auf den Quilotea Krater zu gehen. Dort gibt es einen Kratersee und wie ich hoffe auch einige Hostals.

Einige eindrücke der Stadt…

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