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Reiseerlebnisse und Dokumentarfotografie » rezepte

Category: rezepte

Guerillawalk durch den fünfzehnten Bezirk

Von ritchy, 21. Mai 2015 08:43

Unerwartetes aber sehr feines im Cafe Z sollte ein Guerillawalk seinen Ausgangspunkt haben. Glück gehört auch dazu denn das Ereignis war schon lange vorher ausverkauft. Wir bekamen allerdings dann doch 2 Kopfhörer und machten uns mit 50 Menschen auf den Weg ins ungewisse. Vorher wurde uns gesagt das es schon mal 6 Stunden oder mehr dauern kann den 15. Bezirk zu erkunden, vielleicht mal in eine Wohnung eingelassen zu werden, wozu auch extra eine Leiter mitgenommen wurde, welche im Kollektiv gezogen werden musste. Anfangs dachte ich mir mit FM4 bekannten Stimmen durch Wien zu ziehen. Oliver Hangl und Skero (ja der von Texta) machten sich an einen gemütlichen Plausch über Graffitis, Hip Hop und was eben noch so in den Sinn kommt. Bis die Kopfhörer mir plötzlich Song Contest später einen ungarischen Radiosender und anderes “Schlbgrmpf toktotoktokbsssssshrrrglglgljajetztineinewohnungschaun” um die Ohren wehten, so konnte ich nicht hören wer aller im 15. wohnt bis ich gesehn habe das einige Hände der beteiligten nach oben schossen. Durch den Dauerregen war die Handlungsfreiheit wohl etwas eingeschränkt worauf wir öfter mal Pinkelpausen einlegten und uns verpflegten.  Einige Schritte später  erfuhren wir etwas über Urinella. Kann man übrigens bei globetrotter.de bestellen. Andererseits weiss ich jetzt auch das es in Wien nur 50 GraffitikünstlerInnen zu geben scheint. Und wieder rappt Skero live. Diesmal im Irrlicht.

Jedenfalls würde ich an dieser Aktion jederzeit wieder mitmachen, da alle Sinne gefordert werden, die Stadt und sein Grätzl von gewohnten Pfaden aus doch etwas anders zu betrachten. Alle Infos dazu hier.  Und nun genug der Unterhaltung, es kommen ein paar fotografische Sichtweisen dazu.

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Ein Rezept für wohlschmeckenden Schlehdornlikör

Von ritchy, 10. November 2011 15:17
so sollte eine reife Schlehe aussehen...

so sollte eine reife Schlehe aussehen...

Likör ansetzen mit Schlehen oder Schlehdorn, die am besten nach dem ersten Frost geerntet werden. Sollte es allerdings noch keine Minusgrade gehabt haben so kann man die Schlehen einen Tag im Tiefkühler nachreifen lassen. Die dunkelblauen Beeren wachsen auf 3-4 Meter hohen Sträuchern. In Wien zum Beispiel auf der Donauinsel. Dort war aber leider so gut wie nichts zu ernten, da die meisten Früchte verdorrt waren. So fuhr ich nach Baden, eigentlich um nach Gumpoldskirchen zu spazieren wo ich dann unterwegs auf die Schlehensträucher stiess.

Nachfolgend das Rezept….

250 Gramm Schlehen
Einen halben Liter trockenen Rotwein
1 Liter Ansatzkorn
2 Zimtstangen
ca. 150 Gramm Kandiszucker

Die Schlehen waschen und von Käfern befreien, in einen Topf geben und mit den Zimtstangen und etwas Zucker sowie dem Rotwein kurz aufkochen lassen. Das alles wieder abkühlen, in ein Einmachglas schütten und den Ansatzkorn darüberleeren. Wenn der Bedarf an Zucker höher ist kann man gerne mehr Zucker zugeben. Der leicht säuerliche Geschmack der Schlehen sollte allerdings beim ersten Kosten noch vorhanden sein. Ein wenig Geduld sollte man für die Reifezeit mitbringen, denn unter 8 Wochen sollte man den Likör nicht abseihen und in Flaschen füllen.  Währenddessen kann man wem der Schlehenlikör  zu sauer ist auch noch Zucker zusetzen.

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