Wenn man sich Zeit nimmt, kann man auch in Angkor Wat wunderbar gemütlich seine Runden drehen und fast allein die Bauwerke genießen, wie hier den Bayon, ein von den Khmer im 12. Jahrhundert erbautes Gebäude. Wir sind umgeben von 37 Türmen, aus jedem dieser Türme blicken uns Gesichter zu, fast komplett Ident, eine Meisterleistung der Erbauer. Angeblich sollten früher mal 54 solcher Türme gestanden haben. Viele der heute stehenden Türme sind Rekonstruiert worden.
In den frühen Morgenstunden herrscht heftiger Betrieb in den Ruinen von Angkor Wat. Täglich strömen tausende Menschen in das UNESCO Welterbe nahe Siem Reap. Gut 2 Millionen Besucher im Jahr. Derzeit gibt es das Bemühen aus diesen 2 Millionen, 5 Millionen zu machen. Dafür wurden Minen weggeräumt und andere Stätten freigelegt und sichtbar gemacht. Eine kleine Fotoserie aus Angkor Wat möchte ich hier zeigen. Es war aber trotzdem aufregend dort zu sein und das Spektakel in aller Gelassenheit zu dokumentieren.
Feber 2014, Spurensuche in der Seestadt. Wiens neuestes Stadtviertel erwacht langsam zum Leben, der Bau geht weiter, zurück bleiben die Reste derer die dort gearbeitet haben, schwere Stiefel drücken dicke Furchen, die überreste einer Dose, Tierspuren…
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Am 20. März verdunkelte der Mond die Sonne um 64%.
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Bis gestern wusste ich gar nicht wie viele Projekte es in Meidling gibt die offensichtlich erfolgreich von Frauen betrieben werden. Gestern fand in den Räumlichkeiten der Grünen Meidling die Vergabe des 4. Meidlinger Frauenpreises statt. Die Meidlinger Klubobfrau Helga Widder und Maria Vassilakou übergaben den Preis an die Gewinnerin, Sandra Wilhelm, vom Verein VikSozial , ein Sozialprojekt des Fussballvereins Wiener Viktoria. Dotiert war der Preis mit 1500. – Euro. Herzlichen Glückwunsch von meiner Seite.
Die Wiener Biber zeigen sich eher nicht bei Tageslicht, die Landschaft dort sieht im März dafür sehr extravagant aus und dies war durchaus in meinem Interesse.
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