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Reiseerlebnisse und Dokumentarfotografie » 2014 » Juli

Planetary Geartrain, The glowing eyes und OH-Fi – live im Replugged – Das erste Wiener anti pop festival

Von ritchy, 15. Juli 2014 15:50

planetary-geartrain-flyerUnseen Music präsentiert :
das erste Wiener Anti-Pop Fest
Live : Planetary Geartrain, The Glowing Eyes, OH-FI

.:. Planetary Geartrain :

Cinematic Rock Music from Vienna

.:. Planetary Geartrain ist heavy Kino für die Ohren .:.
mit Einflüssen aus Postrock, Metal, Doom, Hip-Hop, Alternative erschaffen die 4 Wiener ein eigenständiges Sounduniversum.

das Debut Album “SUN”
wird noch dieses Monat released
neues Material ist ebenso am Start
es gibt also einiges zu feiern

www.planetarygeartrain.com

.:. The Glowing Eyes :

rock-soul-jazz-drum´n bass

heimlich werkln diese 4 Jungs an ihrem Debut-Album und geben sich durchaus mysteriös – es brodelt… auf jeden Fall werden
Sie an diesem Abend neue Songs enthüllen!!

http://www.youtube.com/watch?v=nKVcaW7ud9M

.:. OH-FI :

Ein Solomusiker aus Wien bringt elektrisch-psychedelische Musik mit deutschsprachigen Texten.
schräg und erfrischend !

Chuquicamata

Von Administrator, 9. Juli 2014 10:00

Chuquicamata ist bekannt als eine der größten Kupferminen weltweit. Die Mine ist bereits seit ca. 100 Jahren in Betrieb und die Kupferader gibt sicher noch die nächsten 80 – 100 Jahre ihr Metall her. Das Loch ist mit seiner 4,3 km Länge, 3 km Breite und 850 m Tiefe gigangtisch, doch möchte man in die nächsten Jahre auf 1,3 km Tiefe kommen, wobei der jetztige Tagbau langsam untertunnelt werden soll.
Man stellt 99,9% reine Kupferplatten her, die meist nach Asien für die Technologie exportiert werden. Nebenbei wird noch Molybdän und Sulfur gewonnen und verkauft. Der Aufwand ist riesig, doch den Gewinn wert.

Die Mine gehört dem staatlichen Unternehmen Codelco und einmal täglich finden geführte Touren durch die Mine durch. Dies konnten wir uns nicht entgehen lassen.

Zuerst fuhren wir ins verlassene Minenörtchen Chuquicamata, wiedermal einer Geisterstadt. Ab 2002 wurden die Minenarbeiter nach Calama umquartierten. Die letzte Familie verließ die Stadt im Jahre 2008. Heute muss das Örtchen der bereits immer weiterwachsenden Mine weichen und wird nach und nach unter tauben Gestein begraben. So ist bereits das beste Krankenhaus Chiles aus den 60er Jahren zugeschüttet worden.

Nach einer kurzen Einführung über Kupfergewinnung fuhren wir zur Mine um dort das aktive Treiben anzusehen. Riesige Bagger, LKWs sausten bei uns vorbei, wo man sich in einem Bus winzig fühlt. Jede Menge Staub wir aufgewirbelt. Danach war klar wieso die ganze Gegend in Staub eingehüllt ist, bzw. anfangs dachten wir noch an Nebel oder Smog.

San Pedro: einmal Floating bitte – Laguna Cejar

Von Administrator, 5. Juli 2014 08:38

Der Besuch der Laguna ist schon ein Muss der Touristen und befindet sich auch nur 15 km von San Pedro entfernt. Die zwei Lagunen, Cejar und Piedra, besucht man am Besten abends, wenn sich die herumliegenden Vulkane, zB Licancabur, Lascar und Corona im Wasser der Seen spiegelt. Neben der herrlichen bunten Landschaft sollte man jedoch auch nicht ein Bad in der Laguna Piedra auslassen. Der Salzgehalt ist so hoch (über 40%), dass man sich am Wasser treiben lassen kann ohne unterzugehen.

Die zwei Lagunen befinden sich in einem seit Jahren ausgetrockneten Becken. Wasser kommt heutzutage nur noch von den wenigen Regenfällen und über unterirdische Kanäle.

San Pedro: La Valle de la Luna

Von Administrator, 1. Juli 2014 19:09

Gleich ums Eck des Touristenortes, San Pedro de Atacama befindet sich der Eingang zum Valle de la Luna, einem Teil der Cordillera de Sal. Nicht ohne Grund wird dieses Gebiet als Tal des Mondes bezeichnet, man kann sich hier schon wie auf einen anderen Planeten fühlen. Wege führen unter und durch das Salzgestein, Dünen befinden sich inmitten von riesigen Salzformationen, kurz gesagt, Salz, Sand und Sonne vermischen sich zu einer unendlichen bizarren Landschaft.

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