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Reiseerlebnisse und Dokumentarfotografie » 2010 » Mai

Schön, Schafe, Neuseeland!

Von ritchy, 17. Mai 2010 05:43

Um das bisher gesehene und erlebte in Worte zu fassen muss ich erst mal tief Luft holen und mir die frische Meeresprise am Gaumen zergehen lassen. Lecker, etwas salzig und an den meisten Stunden des Tages auch feucht, so abwechslungsreich wie selten ein Land zuvor. Gesegnet von den äusseren Umständen, wie dem Wetter sind wir bisher auf alle Fälle. Das einzige was uns fehlt sind vielleicht ein bis zwei Stunden mehr Tageslicht. Das Auto läuft bis dato wie geschmiert, unsere Schlafsäcke haben sich schon ein paar mal bezahlt gemacht und die fehlende Dusche kann man sich einfach wegdenken. In diesem Moment sitzen wir in einem gemütlichen Städtchen namens Owaka, der einzige Ort mit Internet Access in der Gegend. Die Gegend heisst Catlins und ist gespickt mit kleinen feinen Buchten aus weissem Sand, in denen sich Gelbaugenpinguine und Seelöwen tummeln. An die Seelöwen kommt man in dieser Jahreszeit bis zu 3 Meter heran und wenn sie nicht gerade faul in der Gegend liegen sind sie wohl zum Fressen im Pazifik unterwegs. Die Pinguine wiederum sind nicht so einfach zu sehn denn sie gehen nicht an den Strand wenn Menschen sich dort zeigen, deswegen gibt es immer wieder kleine Beobachtungshäuschen an den Stränden. Diese sind aber dafür etwas wetterfester als der Strand selber. Kleidungstechnisch sollte man schon 2-3 Schichten und was Windfestes tragen, aber deswegen haben wir ja auch eine so lange Packliste. Tagsüber hat es dann aber schon mal an die 25 Grad, allerdings nur kurz, denn meist geht die Sonne auf der Südinsel gegen 18:00 Uhr unter. Also wie geneigter Leser schon erkennen kann sind die Tag sehr kurz gehalten und am 1. Juni fängt offiziell der Winter an. Kälter wird es aber nur im westlichen Teil der Insel.  Für alle die es interessiert hier der Weg zu google maps.. Wir befinden uns südlich von Christchurch und fahren dann der Küste entlang zum Milford Sound. Was unser persönliches Wohlbefinden betrifft so ist soweit alles gut ausser das ich mir den Kopf angestossen hab (ja der Eingang zum Auto ist ein wenig nieder), was in ein wenig Kopfweh ausartete, jetzt aber wieder vorbeigeht. Sonst üben wir an einem koordinierten Tagesablauf zu arbeiten,  damit uns die 10 m² Auto nicht allzu eng erscheinen und wandern in den Dünen herum.

Wunderbar, wanderbar dieses Neuseeland!

New Zealand we are here…

Von ritchy, 10. Mai 2010 07:07

Wir sind mittlerweile gut in Auckland angekommen.  Zuerst mal war es ein Preisschock, dann kam noch dazu das wir im Herbst angekommen sind, also etwas sehr viel kuehler als in unseren anderen Reiselaendern.

Unser erster Weg fuehrte uns direkt mit dem Bus nach Downtown, wo auch das hoechste Gebaeude der suedlichen Hemisphaere steht. Im Queenstreet Backpacker Hostel (65,-), in der Fort Street haben wir Quartier bezogen um von dort aus dann  Fluege nach Fiji und Campervan zu organisieren. Die erste Shoppingtour haben wir erfolgreich hinter uns gebracht, was das anbelangt ist man hier im Paradies im Gegensatz zum Rest, naja, ausser Bangkok..

Heute haben wir den hoeschsten Vulkan Aucklands (194 m) bezwungen und ein bisschen in seinen Krater geschaut, und die  wunderbare Herbststimmung genossen und bereiten uns abends auf unseren morgigen Flug nach Christchurch vor.

Arbeiten am Kawah Ijen auf Java

Von ritchy, 6. Mai 2010 15:02

Fürs erste wird es nur eine Bildgeschichte…. sollte jemand mehr wissen dann bitte posten!

Bali, Hahnenkampf ein Ritual… ein Sport?

Von ritchy, 6. Mai 2010 12:38

Das Inselparadies, geprägt durch ausufernden Tourismus und unzähligen Zeremonien, die die Einwohner täglich abhalten wird immer wieder zum Schauplatz eines uralten Rituals. Der Hahnenkampf, eigentlich in Indonesien verboten, aber hinter der Fassade der Tempelmauern haben es die Balinesen geschafft ihre Tradition zu erhalten. Unter der Berufung auf religiöse Freiheit wird dieses Ritual, oder eigentlich eine Sportart bis heute ausgeübt.
Jeder Mann oder eigentlich jede Familie in Bali besitzt mindestens einen Hahn die oft in Körben vor dem Haus gehalten werden. Ein Statussymbol. Das laute Krähen der Tiere kann man den ganzen Tag über überall auf der Insel vernehmen. Die Tiere werden nur für diesen Zweck ernährt und abgerichtet, für den Fall der Fälle ihren Besitzer würdig zu vertreten und gegebenenfalls für ihn zu sterben. Wenn eine dieser Zeremonien stattfindet versammeln sich die Männer des Ortes oder der näheren Umgebung in einem der zahlreichen Hindutempel der Insel um ihrer Spiellust zu frönen. Jeder der dort anwesenden muss einen Hahn mitbringen, ansonsten werden sie mit einer Geldbusse von 25.000 Rupiahs belegt. Die Aufregung ist groß. Jeder präsentiert seine Tiere und es wird lautstark diskutiert welcher der Hähne wohl Favorit ist oder die Siegesprämie einbringen wird. In der Vorbereitungsrunde werden die Tiere quasi schon begutachtet, diesmal noch ohne ihren scharfen Waffen. Ganze Messersets haben die Menschen dabei und es wird überlegt und taktiert. Wenn die Entscheidung gefallen ist wird der Hahn kampfbereit gemacht. Eine Rolle roter Faden und ein scharfes Messer mit knapp 10 cm Länge wird bereit gemacht. Die Länge des Messers sollte dem Unterschenkel des Hahns angepasst sein und darf nicht weiter reichen als zur Kniekehle. Dann wird das Messer mit dem Faden ganz fest auf die hintere Kralle gebunden. Dies dauert mehrere Minuten. Jeder Handgriff sitzt. Mit einem dicken Wulst aus Faden und Messer am linken Fuss ist das Tier dann kampfbereit und wird in die Arena gebracht, welche aus einem grossen Kreis aus Menschen besteht. Die 2 Besitzer und ihre Hähne in der Mitte werden jetzt umringt, angefeuert und begutachtet. Der Schiedsrichter und die Zuschauer diskutieren aufgeregt. Geldscheine werden in die Höhe gehalten, manche wieder eingesteckt und die Menschen werden sichtlich angespannter. Zu gewinnen gibt es das Doppelte des Einsatzes. Und ein Teil dieses Geldes bekommt dann der Gewinner zugesteckt. Der Schiedsrichter erhebt seine Stimme jetzt lauter und alle blicken gespannt auf den Mittelkreis. Es geht los. Mit wildem Gegacker stürzen sich die Hähne aufeinander. Alles geht verdammt schnell. Der Kampf auf Leben und Tod dauert keine fünf Minuten. Als der Schiri dann wieder unterbricht, lag einer der Hähne bereits zuckend am Boden. Einige lange Gesichter, andere wiederum erfreut zerstreuten sich um sich wieder anderen Spielen zu widmen oder einen Tee zu trinken. Die aufkommende Dunkelheit lies keine weiteren Kämpfe zu. Das tote Tier wird von dannen getragen, das überlebende, gefeiert. Aufmunternde Worte, Geldverteilung und das abnehmen des Messers beenden das Ritual.
Die, von den einzigen anwesenden Frauen betriebene, improvisierte Teestube wird abgebaut, einige Männer widmen sich noch dem Spiel und es beginnt wieder zu regnen. So gehen die Menschen ihrer Wege. Einen Tag später wird sich dieses Ritual auf Bali in den Morgenstunden wiederholen.

Cambodia Review

Von Administrator, 6. Mai 2010 12:36

Ritchy

Christina

Positiv

Sauber

Angkor

Angkor and surroundings

Buddhistische Tempel

Cheap beer

Landschaft

Nice people

Froschgerichte

Negativ

A bit expensive

Teuer

Clima

Ständiges angequatscht werden

Ausgetrocknete Flüsse

Touriort

Zu kurzer aufenthalt

Review Thailand

Von Administrator, 6. Mai 2010 12:30

Ritchy

Christina

Positiv

Best food ever

Essen

Beach

Nette Leute

Architektur Bangkok

Beach

nice girls

Cocktails

Chang beer

Unsere kleine Reisegesellschaft

Shopping malls

Songkran

Negativ

Visa trips

Touriausflug: 4 island tour

police on your back

Teure Flüge

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